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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (14. August 2007, 02:29)
3) Rollout von neuen Software Versionen (neue TWS oder TWS-API oder RTT oder Investox oder Java, mehr sollte es nicht geben, wenn wir über ein Investox Rechenzentrum sprechen)
Hallo Bernd,
2.) Ausfallsicherheit:
Bei den Servern geht der aktuelle Trend in Richtung Verwendung von Solid State Disks statt Festplatten.
Die gehen salopp gesagt nicht so schnell kaputt, haben aber eine weitaus geringere Kapazität
Zitat
Flash-SSDs müssen im Bereich von Random-Write-Benchmarks verglichen mit herkömmlichen Festplatten noch immer ganz erheblich Federn lassen.
Sollten Sie mit Anwendungen arbeiten, die viele schreibintensive Random-I/Os auslösen, sind schnelle mechanische Festplatten wie die Raptor von Western Digital oder flotte SAS-Laufwerke noch immer die bessere Wahl
Zitat
Engadget hat die neue, 64 GB große SSD von Samsung getestet und mit einer Seagate Momentus 2,5 Zoll-Festplatte (5.400 RPM) verglichen. Dabei zeigten sich Werte von 52 MB/sec beim Lesen und 32 MB/sec beim Schreiben. Dies ist klar weniger, als die theoretischen Werte von Samsung,
Zitat
.... Wenn ich ehrlich sein soll, Ich habe noch keine Datenbankserver mit Solid State Disks gesehen.
Im Notebookbereich wird das ab und an schon mal eingesetzt.
Zitat
Von den Flash-Speichermedien verspricht sich Transtec, neben einer deutlich besseren Performance im Vergleich zu Festplatten-basierenden Systemen, auch mehr Sicherheit: Die lautlosen SSDs sind stoßunempfindlich und vertragen große Temperaturschwankungen. Mit einer durchschnittlichen Betriebsdauer von einer Million Stunden (MTBF) sind die Flash-Speicher zudem so zuverlässig wie Enterprise-Festplatten.
Aus IT-technischer Sicht handelt es sich am ehesten um einen Ausschnitt eines Betriebskonzeptes.
Hier bestehen bei den üblichen DSL-Verbindungen erhebliche Risiken... DSL hat man in der Regel nur einmal und damit keine Redundanz.
könnte man sich auch eine Versionsverwaltung vorstellen. Für Windows ist z.B. SVN - frei
Allerdings glaube ich, ist dieser Ansatz nur etwas für menschen, die Spass an der Administration von Systemen haben.
Die Aufallwahrscheinlichkeit eines Systems ist abhängig von der Komplexität des Systems
In deinem Ansatz kommen viele Rechner und einzelne Platten zum Einsatz ... CPU nicht das Bottleneck sondern das I/O
Zitat
Zitat
.... Wenn eine Versionsverwaltung nicht konzeptionell vom Hersteller (in diesem Fall also Knöpfel Software) unterstütz wird, glaube ich nicht an die Anwendbarkeit
Zitat
....Das genaue Gegenteil hat mich veranlasst, strukturiert vorzugehen! Ich habe genau keinen Spass an der Administration, weil es mich von der Kreativität des HS Entwickelns ablenkt.
Zitat
..... Viele Rechner oder es könnten auch Blades in einer Maschine sein. Wie oben angemerkt ist es ein strategisches Konzept