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Ahda

unregistriert

1

Samstag, 19. Dezember 2009, 10:43

HS auf Basis von Bollinger Channel Breakout

Hallo,



ich habe mal versucht, ein HS auf den DAX (täglich) zu stricken, das auf Bollinger basiert und long geht, wenn der Kanal nach oben verlassen wird und short, wenn er nach unten verlassen wird. Die Positionen werden geschlossen, wenn der GD gekreuzt wird. Abgebildet habe ich das mit dem BBandOszi. Die eingestellten Werte sind optimiert.



Hier die Einzelheiten:



Beschreibung für System 'Boll 2006 dax daily'
Uhrzeit: 19.12.2009 10:29:37
Angelegt am: 21.02.2009 18:50:31
Zuletzt bearbeitet: 18.12.2009 23:19:26
Komprimierung: Täglich

***** Regeln ******

Enter Long:
BBandOszi(Close, 30, S, 2.196) > 100

Exit Long:
BBandOszi(Close, 350, S, 2.4) <= 50

Enter Short:
BBandOszi(Close, 73, S, 2.962) <0

Exit Short:
BBandOszi(Close, 350, S, 2.4) >= 50


***** Optimierung *****

Start: 02.01.2006
Ende: 09.12.2100

Optimierte Titel:
Dax PI ETR

Optimierungskriterien:
Maximiere 'Profit-Ratio zu Buy/Hold', Gewichtung: 1
Maximiere 'Max. Drawdown der Kapitalkurve', Gewichtung: 1

GA-Einstellung: Optimiere maximal 30 Generationen mit 15 Eltern und 100 Nachkommen.

***** Test-Einstellungen *****

Positionen: Long+Short
Enter-Basis: Open
Delay: 1
Exit-Basis: Open
Delay: 1
Buy/Hold-Basis: Close
Trade-Mindestdauer: 1
Out-Mindestdauer: 1
Punkte testen
Initial Margin: 2500 €
Wert pro Punkt: 2,5 €
Entry-Gebühren: 0,2%
Exit-Gebühren: 0,2%
Slippage: 50 €
Portfolio Zinssatz: 5
Risikotoleranz: 24
Money-Manag. Fester Kontrakt
Anzahl 1
Delta 2500 €
Max. Kontrakte 100

***** Optimierungs-Report *****

Beendet am 18.12.2009 23:18:52
Generationen: 30
Annäherung: 72,3%
Gewähltes System = 16. Generation

Ergebnisse (16. Generation):

Profit-Ratio zu Buy/Hold:
Dax PI ETR: 10.670,53 €

Max. Drawdown der Kapitalkurve:
Dax PI ETR: -2.813,38 €



***** Aktualisierungs-Einstellungen *****

Tägliche Aktualisierung um 20:00
Signale nur bei vollendeten Perioden



Ist die Grundidee, einem möglichen Trend zu folgen, weil die Bänder verletzt werden, so richtig umgesetzt?

Und was kann man noch verbessern?



Viele Grüße,

Ahda

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ahda« (19. Dezember 2009, 22:27)


Loros

unregistriert

2

Samstag, 19. Dezember 2009, 15:28

"Und was kann man noch verbessern?"

Schön, dass Du ein System zur Diskussion stellst.

Ein spontaner Gedanke: Es werden 8 Optimierungsvariablen eingesetzt. Ich halte das System daher für überoptimiert zumal nur ein kurzer Zeitrahmen getestet wurde. Insbesondere die gravierenden Periodenunterschiede innerhalb Long bzw. innerhalb Short erscheinen auf den ersten Blick nicht "nachhaltig" wirkungsvoll. Also könnte eine Verbesserung u.a. darin liegen, die Anzahl der Variablen zu reduzieren um die Stabiltät zu berbessern.

Lenzelott Männlich

Experte

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3

Samstag, 19. Dezember 2009, 19:09

Naja, ganz so viele Variablen sind es dann doch nicht.
Auch wenn ich versuchen würde mit noch weniger auszukommen.
Die Standardabweichung des %B hat ja keinerlei Einfluss auf die Mittellinie, schon fallen 2 weg.

Und deswegen kann man im exit einfacher schreiben:

exit long:

Quellcode

1
close<=gd(close,350,s)

exit short:

Zitat

close>=gd(close,350,s)


Jetzt kann man argumentieren, dass der Aktienmarkt tendentiell eine rechtsschiefe Returnverteilung hat und deswegen ist es ok, dass man für long und short unterschiedliche Parameter einsetzt.
Ich mache es normalerweise nicht, aber hier kann man sich echt die Köpfe drüber heiß diskutieren.

Wenn man also mit weniger Parameter auskommen möchte, dann sollte man die Optimierungsparameter als global const optimierbar unter Definitionen anlegen und die const in den enter und exit regeln verwenden.

Quellcode

1
2
3
4
global const bollinger_exit_perioden:350;

global calc exit_long:close<=gd(close,bollinger_exit_perioden,s);
global calc exit_short:close>=gd(close,bollinger_exit_perioden,s);


Schon ist man wieder einen Parameter los.
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Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

4

Sonntag, 20. Dezember 2009, 00:40

Hallo,

falls die KK und die Systemergebnisse relevant sind, stimmen an einigen Stellen die Einstellungen nicht! Ich markiere die Stellen im Anschluß farbig!


Start: 02.01.2006
Ende: 09.12.2100 ??

--------------------------------------

Optimierungskriterien:
Maximiere 'Profit-Ratio zu Buy/Hold', Gewichtung: 1
Maximiere 'Max. Drawdown der Kapitalkurve', Gewichtung: 1 ---> Wirklich maximieren oder eher minimieren?
------------------------------------------

Punkte testen
Initial Margin: 2500 €
Wert pro Punkt: 2,5 €
Entry-Gebühren: 0,2% ----> Korrekt so?
Exit-Gebühren: 0,2%
Slippage: 50 €



Jetzt kann man argumentieren, dass der Aktienmarkt tendentiell einerechtsschiefe Returnverteilung hat und deswegen ist es ok, dass man für long und short unterschiedliche Parameter einsetzt.

Rechtsschief auf der X-Achse und SummaSumarum gleichverteilt auf der Y-Achse...;) Ich denke schon das es wichtig ist, unterschiedliche Parameter für beide Trends zu verwenden da die < °Steigungen und <°Fallungen auch in Bezug auf die Zeit große Unterschiede haben.Ich setze auch unterschiedliche Stoppvarianten und unterschiedliche Parameter für die Stopps im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten ein! Nur beim halbautomatischen Handel fluktuiert die eingesetzte Stopp-Bandbreite und die Variationen, gemessen an der vorliegenden Situation und der Uhrzeit (Intraday-Handel)!

Optimieren ist heikel,überoptimieren für dauerhafte Stabilität sinnlos! Es kommt darauf an, an welchen Mustern man über welchen Zeitrahmen optimiert hat und ob diese Muster zukünftig zu erwarten sind und eine Rolle spielen,was man gegenwärtig nicht weiß!Einen ersten Hinweis auf Parameter-Qualität und Stabilität kann der BrutForward Test liefern,falls Du ihn zur Verfügung hast! Ich hab in Deinen kopierten Info-Daten gesehen, das der DAX ab 2006 optimiert ist. Wenn möglich,verlängere die Zeitreihe an den Anfang ,z.B. bis 2000 oder noch weiter zurück und prüfe, wie sich die aktuellen Parameter in dem Zeitraum bewährt hätten. Bricht das System zusammen ist zu erwarten, das dies auch zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit in ähnlicher Heftigkeit passieren wird,nur der Zeitpunkt kann nicht verifiziert werden! Abhilfe wäre, die Parameter am größeren Zeitraum zu justieren, was den Nachteil beim Trendfolger nach sich zieht, das bei der Optimierung die Variablen größer gewählt werden um über die Gesamtzeit der Historie den Profit zu steigern. Das Fitnesskriterium max. BuyHold versucht nichts anderes, als max. Profit zu erreichen! Daher sind die "Freiheitsgrade" der Variablen abzustimmen,anzupassen und ggfls. einzugrenzen. Das muss man aber in der Entwicklungs-Gesamtheit testen und individuell abstimmen. Daher kann man leider kaum maßgeschneiderte,tiefergreifende Tipps geben, denn Verbesserungen wird es immer geben,da sich die Daten und folglich Muster mit jedem neuen Handelstag ändern und die Parameter zum Zeitraum x angepasst werden müssen. Bei Optimierungen sollte auf jeden Fall sehr hoher Wert auf RM gelegt, und das System daran ausgerichtet werden-falls die Trends die Du suchst, ein Baustein für ein vollmech. System darstellen und nicht eine Unterstützung für halbautomatischen Handel darstellen!
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Lenzelott Männlich

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5

Sonntag, 20. Dezember 2009, 10:44

Maximiere 'Max. Drawdown der Kapitalkurve', Gewichtung: 1 ---> Wirklich maximieren oder eher minimieren?

Hallo Udo,

das ist schon richtig. Der DD ist eine negative Zahl und die muss man maximieren, damit Sie kleiner wird (im Sinne von gegen 0 geht).


Wert pro Punkt: 2,5 ?
Entry-Gebühren: 0,2% ----> Korrekt so?
Exit-Gebühren: 0,2%
Slippage: 50 ?


Für den DAX sind das schon merkwürdige Einstellungen.
DAX ETF hat typischerweise 2 Punkte Bid Ask Spread, aber keinen Punktewert von 2.5.
DAX Future hat 25 aber keine Ordergebühren vob 0.2% sondern von max. 2€.
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Lenzelott Männlich

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6

Sonntag, 20. Dezember 2009, 10:50

Enter-Basis: Open
Delay: 1
Exit-Basis: Open
Delay: 1


Je nachdem auf welcher Datenreihe Du tesstest, liegt hier ein riesen Fehler oder auch nicht.
Da Du schreibst, dass Du für den DAX getestet hast, gehe ich mal davon aus, dass Du den Index genommen hast?!
Für diesen Fall sind Deine Testergebnisse leider nur für die Gallerie bzw. Ablage P.
Der Openkurs im DAX Index ist nicht handelbar und absolut "fehlerbehaftet" .
Der Future läßt ishc allerdings selbstverständlich mit angemessener Slipage zum Open handeln.
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Ahda

unregistriert

7

Sonntag, 20. Dezember 2009, 12:52

Hallo,



vielen Dank für eure Anmerkungen.

Optimierung bis 2100 ist natürlich Quatsch; optimiert wurde bis 09.12.2009. Ich habe das Datum dann der Einfachkeit halber auf 2100 gestellt, um immer den aktuellen Chart bei ausgewähltem Optimierungszeitraum zu sehen.



Berechnet habe ich tatsächlich den Dax-Index. Zum Schluss des Handels wird ein Signal ermittelt, das am nächsten Morgen zum Eröffnungskurs mittels irgendwelcher gehebelten Zertifikate so umgesetzt wird, dass sich für mich ein Punktwert von 2,50 € ergibt. Einen "ganzen" FDax möchte ich atuell nicht auf ein solches System setzen, das würde jedes vernünftige Maß in meinem Konto sprengen.



Ist der erste Dax-Kurs zu ungenau, weil zu stark "springend"? Macht es dann Sinn, alternativ zum Close zu handeln?



Gruß,

Ahda

Lenzelott Männlich

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8

Sonntag, 20. Dezember 2009, 13:20

Ist der erste Dax-Kurs zu ungenau, weil zu stark "springend"? Macht es dann Sinn, alternativ zum Close zu handeln?


Das hatten wir schon paar mal.
Die Boardsuche hilft da auch weiter.
Der Open vom Index taugt exakt gar nichts, zumindestens nicht für den Handel!

Kurzversion:
DAX wird berechnet Summe über alle Aktien: letzter Kurs der Aktie*Indexgewichtung.
Um 9 Uhr gibt´s zu vielen Aktien noch keinen Kurs und da wird alsletzter Kurs der close vom Vortag genommen.
Hier können schon mal >100 Punkte Differenz zwischen Index und Future enstehen, je nach GAP.
Nach paar Minuten hat sich das "eingeschwungen", wenn alle Aktien einen Kurs haben.

Damit ist der open Kurs bei EOD Daten auf dem DAX-Index wertlos für den Handel.

Index kann man also nur "reell" backtesten wenn man close handelt.
Oder lieber gleich den Future nehmen, der ist annähernd handelbar zu open Kursen..
Außerdem werden die Zertifikate sowieso über den Future gehedged und das pricing an den Future angelehnt.
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Ahda

unregistriert

9

Sonntag, 20. Dezember 2009, 15:49

Das hatten wir schon paar mal.
Die Boardsuche hilft da auch weiter.


Sorry, habe ich nicht beachtet.

Zitat

Oder lieber gleich den Future nehmen, der ist annähernd handelbar zu open Kursen..
Außerdem werden die Zertifikate sowieso über den Future gehedged und das pricing an den Future angelehnt..




Ok, ich stelle das um, danke.



Gruß,

Ahda

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10

Sonntag, 20. Dezember 2009, 17:25

Hallo Kalli,

eventuell sollte ich wieder öfter mal die Hilfe lesen!

Zitat

Hinweis: Beachten Sie bitte, dass sichdie Optimierung immer auf den in den Testergebnissen ausgegebenen Wert bezieht.
Das bedeutet, dass zum Beispiel das Kriterium "maximaler theoret. Verlust" normalerweise maximiert werden sollte und
nicht etwa minimiert (da der Verlust mit negativen Werten angegeben wird).
Für den Dax-Handel kann man theoretisch den X-Dax nutzen. Leider stehen auf EOD-Basis für den X-DAX (bei L&P) ca. drei Jahre Daten zur Verfügung,was aber dem o.g. Zeitraum entsprechen würde. Für Intradaysysteme ist das bei kleineren Komps völlig ausreichend und man muss keine teuren Future-Daten für Intraday-Systeme auf den Dax abonnieren und kann trotzdem die 8-9 und 17:30-22:00 Uhr Problematik für den ausserbörslichen Handel einigermaßen lösen! Der X-Dax bewegt sich mit dem FDAX synchron! Das heißt:Gleiche Geschwindigkeit bei leicht abweichendem Wert (0.4 Punkte bei L&P). Das ist ein Wert, den man beim Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten vernachlässigen kann!Auf EOD Basis laufen beide bis auf minimale Abweichungen nach dem Komma gleich (siehe Grafik,blaue Linie ist der X-Dax vs FDAX)
»Udo« hat folgendes Bild angehängt:
  • X-F Dax.png
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Lenzelott Männlich

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11

Montag, 21. Dezember 2009, 02:05

Hallo Udo,

Die Hilfe ist immer gut. ;)


Der X-DAX wird nur von 8-9 Uhr und nach Xetra Schluss -22 Uhr ermittelt.


Selbstverständlich lehnt er sich in der zeit quasi 1:1 an den Future an.
Und wenn man EOD Daten darauf anschaut sind auch der Verlauf von Open und Close auch extrem ähnlich zum Future.
Da aber die Haupthandelszeit von 9-17:30 fehlt werden high und low wohl in vielen Fällen nicht stimmen und damit ist er nicht geeignet für die Systementwicklung.
Stops würden erst 17.30 gerechnet werden, weil keine Kurse vorher existieren, nett gut!
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Ahda

unregistriert

12

Freitag, 25. Dezember 2009, 19:10

Jetzt habe ich dummerweise duch einen übereiligen Klick die BBands aus dem Fenster Chartstudie gelöscht.

Gibt es eine Möglichlichkeit, die wieder, über Install-CD oder Investox-HP einzuladen?



Gruß,

Ahda

Lenzelott Männlich

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13

Montag, 28. Dezember 2009, 19:42

Heute war so ein Tag, an dem durch den relativ positiven Upgap der Openkurs im Index echter Unsinn war.
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Ahda

unregistriert

14

Sonntag, 31. Januar 2010, 13:22

Stops hinzufügen

Ich möchte jetzt noch einen Kapitalgewinnstop und einen Kapitalverluststop hinzufügen, die ich dann über den Robustheitstest einstellen möchte.

Was muss ich dazu unter Definitionen eintragen?



Gruß,

Ahda

Wiwu Weiblich

Experte

Registrierungsdatum: 4. September 2002

Beiträge: 1 752

Wohnort: Neuenhagen b. Berlin

15

Montag, 1. Februar 2010, 11:09

Hallo Ahda,


Dein Eintrag im Definitionsbereich könnten für absolut berechnete Stops wie folgt lauten:

Global Const KVS:[KVL:10,5,20,5,20,1,3,];
Global Const KGS:[KGS:25,15,50,15,50,1,3,];

In den Testeinstellungen des Handelssystems, Registrierkarte "Stops" müssen die Variablennamen direkt in den Feldern Maximal-Verlust ( KVS ) bzw. Maximal-Gewinn (KGS) eingetragen werden.

Bei der Verwendung von Kapitalverlust- und Kapitalgewinnstop muss man besonders darauf achten, dass die Ausstiegsbasis passt. Direkt in den Stop-Einstellungen, Registrierkarte "Optionen" kann man ggf. eine abweichende Ausstiegsbasis definieren.

Eine einfache Alternative zum Kapitalverlust- und Kapitalgewinnstop können die Intraday-Verlust bzw. Intraday-Gewinnstops sein.
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

Ahda

unregistriert

16

Montag, 1. Februar 2010, 23:10

@ wiwu



Vielen Dank.



Gruß,

Ahda