Samstag, 20. April 2024, 01:39 UTC+2

Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden
  • Registrieren

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: INVESTOX-Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

hajo

Meister

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2002

Beiträge: 553

101

Freitag, 19. November 2010, 19:50

edit von hajo

Das jetzige Beispiel sind die QE's der FED ...
http://www.youtube.com/watch?v=PTUY16CkS-k&feature=related

Gruß

G.Funke

unregistriert

102

Montag, 22. November 2010, 11:52

Da fragt man sich ob die Griechen denn wohl auch gegen die Empfänger des Schmiergeldes, also gegen hohe Politiker, vorgehen.
Wahrscheinlich nicht ......

Siemens Griechenland

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

103

Mittwoch, 24. November 2010, 22:46

"Unsere Angst gilt nicht Irland, sondern Spanien"

Die Angst vor den nächsten Opfern der Eurokrise ist groß. Sollte Spanien den Rettungsschirm benötigen, könnte der Fonds zu knapp bemessen sein..weiter lesen


Macht mal schon eure Geldbörsen auf! :D
Happy Trading

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

104

Montag, 29. November 2010, 13:42

Alles wird gut, es kann gar nix passieren; "Der EU geht's besser als erwartet"

Portugal hat Geld von Spanien, Irland von überall etwas wie Griechenland usw., alle sind mit allen verbunden. Am Ende ist die EU halt das, was man einen Schenkkreis nennt, auf hohem Niveau eben; normalerweise wär das ja nicht wirklich ganz gesetzteskonform ... es sei denn, man kontrollierte die Legislative.
Gruss
Bernd

G.F.

unregistriert

105

Dienstag, 30. November 2010, 10:39

Frage mich wann ein deutscher Politiker auf die Idee kommt uns einen Solidarzuschlag Süd zu verkaufen ?

Wir würden blühende Landschaften in Athen, Thessaloniki, Madrid, Lissabon, Brindisi und Rom erleben !
Neee wat wär dat schön !!! Hatten wir doch schon mal !!!

Es ist schlichtweg zum kotzen !
Im Süden wird seit 10 Jahren Party auf allen Ebenen gefeiert, wir haben jetzt den Kater.

Wann stoppt mal endlich jemand diesen Wahnsinn ????

Grüße,

Gerd

hajo

Meister

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2002

Beiträge: 553

106

Dienstag, 30. November 2010, 14:57

edit von hajo

Wann stoppt mal endlich jemand diesen Wahnsinn ????

Grüße,

Gerd
Euro-Krise ? Wer rettet wen ?

Meine Vorschau, unwahrscheinlich ?

Seit Frau Merkel die Wörter „Frieden und Krieg und Alternativlos“ ausgesprochen hat ist mir deutlich, dass es keine „Deutschland-Lösung“ geben wird, sondern eine „Europa-Lösung“ !

So können sich die nationalen Politiker hinter „Europa“ verstecken. Sie haben alles nur im Interesse des Friedens getan !

Wie könnte diese „Europa-Lösung“ aussehen ? Nun, bekannt ist, dass fast alle Länder überschuldet sind. Also wäre eine „konzertierte Währungsreform“ angebracht. In erster Instanz für die Länder der Euro-Zone, wobei sich andere Länder der EU freiwillig anschließen können. Die Prozentsätze der „Haircuts“ könnten für einzelne Länder unterschiedlich festgelegt werden, jedoch wird hier eine „Harmonisierung“ erfolgen.

So ist für alle Bürger von Europa ein glücklicher „Neuanfang gewährleistet“. Es können so auch keine „nationalen Gefühle“ aufkommen, dass ein Land für das andere zahlen muß.

Quintessenz : Wir dürfen/müssen NICHT mehr aus der altmodischen nationalen Sicht das ganze angehen, denn so hat ja die Geschichte gelehrt, dass nationale Denkweisen nur zum Krieg führen. Und den will Frau Merkel ja im Interesse der Bürger Deutschlands vermeiden.

Gruß,

hajo

G.F.

unregistriert

107

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 12:13


Wie könnte diese „Europa-Lösung“ aussehen ? Nun, bekannt ist, dass fast alle Länder überschuldet sind. Also wäre eine „konzertierte Währungsreform“ angebracht. In erster Instanz für die Länder der Euro-Zone, wobei sich andere Länder der EU freiwillig anschließen können. Die Prozentsätze der „Haircuts“ könnten für einzelne Länder unterschiedlich festgelegt werden, jedoch wird hier eine „Harmonisierung“ erfolgen.


Das hätte einen Vorteil ...
Unsere Politiker müssten nicht umlernen. Man könnte im gleichen Stile weitermachen wie bisher.
Man verteilt soziale Wohltaten mit Geld welches einem nicht gehört um Wählerstimmen zu bekommen.

Man bestielt einfach die Leute welche Konsumverzicht geübt haben oder vereinfacht gesagt gespart haben.

Denkbar wäre auch ein sogenannter Lastenausgleich.
Der wurde vor vielen Jahren schon einmal von Herrn Kronawitter, damals seines Zeicherns Oberbürgermeister in München, gefordert.
Er rechnete damals allen Ernstes vor welche monatlichen Mieterträge die bösen Münchner Hauseigentümer hätten.

Gysi, Lafontaine und gleichgesinnte europäische Kollegen würden frohlocken !

Kurzum ...

Eine Argumentation den Leutchen verbrecherisch in den Geldbeutel zu greifen wird sich leicht finden lassen.
Diesmal dann auf europäischer Ebene.

Ich könnte aus dem Stand kotzen ......

Grüße,

Gerd

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

108

Samstag, 4. Dezember 2010, 14:52

Deutschland soll für alle Euro-Länder haften

Klar...Yippi...jeh..... ansonsten ohne Worte.... :fire:

Bundesregierung erwägt Garantie für Staatsanleihen aller Euro-Länder. Chef der Euro-Gruppe Jean-Claude Juncker für Gemeinschaftsanleihen der Euro-Länder. Die Anleihen soll eine neu zu schaffende „European Debt Agency“ begeben...weiter lesen
Happy Trading

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

109

Sonntag, 5. Dezember 2010, 00:34

Zitat

Die Niederlande sehen eine gemeinsame Anleihe der Eurozonen-Länder nicht als Lösung der aktuellen Probleme der Währungsunion. „Es wäre falsch, die unterschiedlichen Risiken zusammenzufassen“, sagte der niederländische Finanzminister Kees de Jager der WirtschaftsWoche.


Die sind ja alle soooooooooooo klug.
Nur dass Sie mit Ihrem Rettungsschirm genau das gemacht haben.
Und die Bürgschaftsübernahmen explizit auch nix anderes mehr darstellen.
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

110

Montag, 6. Dezember 2010, 00:24

Keine Garantie für sämtliche Staatsanleihen

Na nun sind wir aber alle beruhigt.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/n…t=14928854.html

Bloß glauben tut´s keiner mehr.
Stand ja auch "No Bail Out" ganz fett in den Verträgen von Anfang an.
beim ersten klein Fünkchen (Griechenland) sind alle eingebrochen und haben gebailed wie Tier.
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

111

Mittwoch, 15. Dezember 2010, 18:13

Streiks und Krawalle legen Griechenland lahm

Wehe Du nimmst mir mein Schäufelchen weg, dann hau ich Dir auf die Mütze.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,734832,00.html
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

hajo

Meister

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2002

Beiträge: 553

112

Mittwoch, 15. Dezember 2010, 19:23

Warum die Schulden-Situation noch schlimmer ist, als Sie denken
von Porter Stansberry

Es gibt ein paar Dinge, über die sich die Geschichtsschreibung einig ist. Landkriege in Asien zum Beispiel sind immer eine schlechte Idee...

Papiergeld fällt auch in diese Kategorie. Papiergeld scheitert immer und schadet den Leuten, die davon abhängen.

Oder wie unser Freund Rick Rule gerne sagt, "der Erfolg von Papiergeld ist eindeutig": Die Rückkehr von Papiergeld zu seinem wahren Wert (also "nichts") ist garantiert. Alles, was wir brauchen, ist Zeit (und die Politiker helfen bestimmt dabei, die Dinge zu beschleunigen).

Wir wollen nicht behaupten, dass die Organisation eines auf Papiergeld basierenden Systems unmöglich ist. Wir weisen nur darauf hin, dass sich der zuverlässige Fortbestand eines solchen Systems in der Menschheits-Geschichte als schwer machbar erwiesen hat...

Papiergeld ist eine von vielen idealisierten "Tugenden" der Menschheit... der sie nicht entspechen kann. Es liegt einfach in der der menschlichen Natur, den Untergang zu vermeiden; mit allen Mitteln. Sünde, so sagt man, ist ein Teil des Menschen.

Jede Regierung, die Papiergeld verwendet hat, ist einem tödlichen Niveau der Darlehensaufnahme erlegen. Aber anstatt diese Schulden umzustrukturieren, erlauben Papiergeld-Systeme die schnelle Erweiterung der Geldmenge. Damit wird die Schuldenzahlung - mit abgewerteten Geld - außerordentlich erleichtert.

Das ist nichts anderes als Diebstahl. Und doch... es ist das, was jedes Mal passiert und auf eine massive Krise und den Bruch sozialer Normen hinausläuft.

Normalerweise geschieht dies schneller in Demokratien, in denen keine starke Interessen-Gruppe vertreten ist. Eine Interessen-Gruppe, die dafür stimmt, mit den VORHANDENEN Mitteln des Staates zu haushalten und die Schulden mit GESUNDEM Geld zurückzuzahlen. Aber das ist so gut wie nie der Fall. Denn die Leute stimmen für mehr Ausgaben und mehr Schulden. Und sie erwarten immer, dass jemand anderer die Schulden zahlt. Ein typischer Fall ist... Griechenland.

Die Analyse der Probleme in der griechischen Wirtschaft ist vergleichbar mit dem Besuch eines Finanz-Lustspiels. Alle Darsteller sind Komiker.

Zum Beispiel hat die nationale Eisenbahn in Griechenland jährliche Einnahmen von 100 Millionen... dem gegenüber stehen Löhne in Höhe von 400 Millionen und weitere 300 Millionen an Ausgaben. Das Landwirtschaftsministerium stellte 270 Menschen an, um Fotos von öffentlichen Landflächen zu digitalisieren... mit einer Digitalkamera.

2001 lieh sich die griechische Regierung 1 Milliarde $ von Goldman Sachs, um das Haushalts-Budget auszugleichen. Dieser Deal bedeutete Griechenlands Verzicht auf zukünftige Einnahmen der nationalen Lotterie, Autobahn-Gebühren, Flughafen-Landegebühren...

Die Regierung vertickerte den Familienschmuck, um laufende Ausgaben zu decken. Und jetzt ist kein Schmuck mehr da. Es ist alles weg.

Insgesamt hat die griechische Regierung Schulden in Höhe von 1,2 Billionen Euro. Das sind etwa 250.000 Euro für jeden Erwachsenen.

Offensichtlich kann Griechenland dieses Geld nicht in einer "gesunden" Währung zurückzahlen. Der einzige Weg für die Griechen, diese Schulden weg zu blasen, ist die Gelddruckmaschine anzuwerfen (und damit die Gläubiger zu bestehlen). Dass sie dies noch nicht getan haben, liegt daran, dass sie keine eigene Währung (die Drachme) haben.

Statt dessen hat Griechenland Europas Gemeinschaftswährung, den Euro, als Zahlungsmittel. Und Europa gibt sich alle Mühe, die Sinnestäuschung einer vereinigten Wirtschaft aufrechtzuerhalten. Unglücklicherweise gibt es diese "Vereinigung" gar nicht. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Griechen vollkommen zahlungsunfähig werden.

Genau das Gleiche passiert gerade in den USA. Morgen mehr hierzu.

Herzliche Grüße
Porter Stansberry

http://www.investor-verlag.de/warum-die-…nken/105086462/

PnLtobePositive

unregistriert

113

Mittwoch, 15. Dezember 2010, 20:20

Zitat

Der einzige Weg für die Griechen, diese Schulden weg zu blasen, ist die Gelddruckmaschine anzuwerfen (und damit die Gläubiger zu bestehlen). Dass sie dies noch nicht getan haben, liegt daran, dass sie keine eigene Währung (die Drachme) haben.

Genau das wäre die Lösung. Die Drachme wird zur Genesung der Wirtschaft wieder eingeführt, wertet um vielleicht 30% ab, Griechenland gesundet und ist danach im EURO wieder herzlich willkommen.
Island hat Banken, die ungesung hohe Risiken eingegangen sind pleite gehen lassen.

Jetzt geht's ihnen wieder besser. Was ist falsch daran?

Das Problem ist, daß die No-Bailout Klauseln nicht beachtet werden, obwohl sie Bestandteil der Euro Verträge waren.
Da sich auch die wohlhabenen Länder nicht an die festgeschriebenen Schuldenobergrenzen gehalten haben, gibt's nun dieses Riesenschlamasel.

Durch die Zwangsverheiratung so unterschiedlicher Wirtschaften unter dem EURO Dach, ohne die Möglichkeit flexibler Wechselkurse untereinander wird nun genau das Gegenteil erreicht, was eigentlich sinnvoll und wünschenswert wäre.
Alle sind verzangt und reden bösartig übereinander.
Ich halte das nicht für besonders schlau. Europa ist eine tolle Idee! Diese Idee allein durch den Euro in seiner jetzigen Form zementieren zu wollen ist offensichtlich bekloppt.

Beispiel: Schweden
Wie ich gerade in Stockholm wieder feststellen konnte ist Schweden ein wunderbares europäisches Land mit eigener Währung.
Wo liegt also das Problem?

Gruß

Alexander

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

114

Mittwoch, 15. Dezember 2010, 23:43

Genau das wäre die Lösung. Die Drachme wird zur Genesung der Wirtschaft wieder eingeführt, wertet um vielleicht 30% ab, Griechenland gesundet und ist danach im EURO wieder herzlich willkommen.

Nein sind Sie nicht.
Und wenn der Drachmen um 30% abwertet sind gleichzeitig Ihre Auslandsschulden, die ja vorher in Euro aufgenommen wurden, leider entsprechen 1/0,7= 42% mehr in Landeswährung.
Die offiziellen 2009er zahlen weißen eine Verschuldungsquote von ca. 115% aus zum BIP. hinzu kommt das Defiizit dieses Jahres (geplant 7.8%, wer´s glaubt..., rechnen wir mal mit 10%). Demzufolge liegen Griechenland aktuell bei rund 125%.
Das BIP in Griechenland wird aber geringfügig anders berechnet durch die dortigen Statistiker wie hierzulande.
Korruption, illegales Glücksspiel und Prositution und weiß der Geier was für Zeug haben die Griechen irgend wann mal angefangen in Ihr BIP einzurechnen um die Quote im Griff zu haben.
In dem Jahr als man das einführte explodierte das BIP durch diesen Sonderberechnungsmodus um rund 25%.
Verglichen mit unserer Berechnungsmethode war Griechenland als 2009 bereits bei 156% Verschuldung.
Drachemaufwertung 42% =222% Verschuldungsquote.
Sag an wie willst Du das sanieren?
Bei der Moral bzgl. Steuerehrlichkeit und Korruption in dem Land?


Island hat Banken, die ungesung hohe Risiken eingegangen sind pleite gehen lassen.

Hätte man mit Griechenland auch machen sollen, pleite gehen lassen.
Hätte, wenn aber. leider alles zu spät.
2013 Endet der Rettungsschirm die Schuldenquote wird dann offiziell wahrscheinlich jenseits 135% sein.
Die EZB wird dann wohl 20% davon halten, 35% der Rettungsschirm. Sprich über 50% der Griechischen Verschuldung wurde bis zu dem Zeitpunkt auf die "Gemeinschaft" überführt.
Und jetzt sind die EU Hirnis mit Ihrem Rettungsschirm in einem Dilemma.
Griechenland wird sich imho mit den Zahlen nicht am Kapitalmarkt Refinanzieren können.
Also wird man dann dem schlechten Geld erneut gutes Geld hinterher werfen, was sonst. :baby:

Wie ich gerade in Stockholm wieder feststellen konnte ist Schweden ein wunderbares europäisches Land mit eigener Währung.
Wo liegt also das Problem?

Dass wir keine eigene Währung haben.
Und Schweden und Griechenland nicht im geringsten mit einander vergleichbar sind (im positiven Sinne für Schweden gemeint).
UND: Schweden ist nicht am Griechenland Rettungspaket beteiligt, weil rettet den Euro brauchten die ja nicht zu spielen.
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

G.F.

unregistriert

115

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 19:07

Nicht zu fassen was da abläuft !

Niemand schert diese kleine Millarde.
Wer redet in Deutschland noch über eine Millarde.
Geld welches alles bei Gucci Sonnenbrillen tragendenen Griechen versickert.
Bei einem Volk welches nicht einmal in der Lage ist ein Fahrrad zu produzieren aber eine unbeschreiblich große "Klappe" hat.
Korrupt, betrügerisch ....

DIESER WAHNSINN MUSS GESTOPPT WERDEN. JE SCHNELLER DESTO BESSER !!!!

EZB ... Neue Bad Bank

Grüße,

Gerd

hajo

Meister

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2002

Beiträge: 553

116

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 19:40

edit von hajo
Nicht zu fassen was da abläuft !

EZB ... Neue Bad Bank


Von heute:

The European Central Bank said on Thursday it had decided to increase its subscribed capital by 5 billion euros to reflect increased market volatility and credit risk.

hmmm, sind alles doch nur Staatsanleihen in ihren Büchern ... und die sind doch zu 100 % sicher , jedenfalls habe ich das immer so gehört. Außerdem stehen die so in den Büchern der Banken und das wird doch so auch stimmen ... oder

Gruß,
hajo

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

117

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 23:08

sind alles doch nur Staatsanleihen in ihren Büchern


78 Milliarden aktuell von den PIIGs aufgekauft am Markt.
Da kommt man mit 5 Milliarden Kapital nicht weit bei dem Risiko...
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

G.F.

unregistriert

118

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 23:50


78 Milliarden aktuell von den PIIGs aufgekauft am Markt.
Da kommt man mit 5 Milliarden Kapital nicht weit bei dem Risiko...


Mit Greek Statistics geht das alles !

Wie man liest hat die EZB dann etwa 12 Mrd. Eigenkapital.
Man könnte diese angekauften Drecksanleihen also immerhin um etwa 15 % abschreiben.

Reicht aber nicht.
DIE SIND DAS PAPIER NICHT WERT AUF DEM SIE GEDRUCKT SIND.
Wenn sich jemand von diesen Traumtänzern einbildet Griechen würden jemals auch nur einen Cent des geliehenen Geldes zurückzahlen sollte der sich schnellstens zum nächsten Amtsarzt begeben.

DAS WORT SCHULDENTILGUNG GIBT ES NICHT IM WORTSCHATZ DIESER MENSCHEN !

Fazit: Die EZB wird weiteres Kapital benötigen.

Also Leute ... jeder demnächst eine Stunde früher aufstehen und etwas produktiver arbeiten.
Die armen Griechen sind vom streiken zerschunden genug !

G.F.

unregistriert

119

Freitag, 17. Dezember 2010, 00:08

Jetzt hab ichs ....

Das ich da nicht früher darauf gekommen bin.

Die sollen Papandreau zum EZB Präsidenten machen, alternativ ginge natürlich auch Karamanlis !

Weg mit Trichet diesem Dilletanten ! Es wird Milch und Honig fliessen. Alle gehen mit 45 in Rente. Nettolohnsteigerung in den nächsten 10 Jahren 45 %. Diese beiden Herrschaften haben es doch in unnachahmlicher Weise vorgemacht wie man Geld fremder Leute aus dem Fenster wirft ohne nur einen Handschlag dafür zu arbeiten.

Und lustig wird das werden. Wir werden uns jeden morgen scheckig lachen über diese Trottel die morgens brav aufstehen und zur Arbeit gehen.

Aber eines sage ich euch .... streiken kann auch ganz schön anstrengend sein ...
Und die Freizeit .... tja .... was damit machen ???

G.F.

unregistriert

120

Mittwoch, 5. Januar 2011, 13:03

Und da dürfte sich das Nächste (griechische) Problem auftun ....

Zypern