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G.F.
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Sag' mal, wie sind in GR eigentlich Börsengewinne zu versteuern? Haben die überhaupt die Mittel und Möglichkeiten, solche Gewinne zu identifizieren und zu besteuern?, und sicher kann man Börsen-Verluste sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit Gewinnen absetzen? Wahrscheinlich gibt es auch keine Abgeltungssteuer?
PnLtobePositive
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G.F.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »G.F.« (6. Juni 2011, 16:05)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hajo« (7. Juni 2011, 12:08)
G.F.
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It is a scandal of the first degree that you, the hard working German, should be furnishing loans to my government which, tragically, I am forced not to use to reinvigorate our ailing economy but
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Es ist ein trüber Tag in einer kleinen griechischen Stadt. Es regnet und alle Strassen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tisch. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel. 1. Als der Besucher die Treppe hinauf gegangen ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn dem Metzger und bezahlt seine Schulden. 2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Strasse hinunter und bezahlt den Bauern. 3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager. 4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung. 5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. 6. Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro. 7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tisch. In diesem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein, meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und verlässt die Stadt. Niemand produzierte etwas, niemand verdiente etwas. Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit grossem Optimismus in die Zukunft. So, jetzt wisst ihr Bescheid: so einfach funktioniert das EU Rettungspaket
PnLtobePositive
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Die Agenturen bezeichneten bisher ihre Bewertungen als »Meinung« (opinion). Auch die US-Justiz spielte mit: In mehreren Fällen sprachen US-Gerichte die Agenturen, die von Privatpersonen verklagt wurden, frei: Die Agenturen hatten argumentiert, daß ihre Bonitätseinstufungen keinen objektiven Anspruch haben, sondern der »Meinungsfreiheit« unterliegen. Im »Wall Street Reform and Consumer Protection Act« hat die Regierung Obama 2010 dem einen Riegel vorgeschoben: Die Ratings gelten nun als Expertenäußerung, für die die Agenturen haften.
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Befragt, ob die US-Staatsanleihen ihr Triple A verlieren könnten, antwortete US-Finanzminister Timothy Geithner: »Die USA werden niemals das Triple A verlieren.«
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Als die Regierung von Präsident Barack Obama 2010 die Spekulation mit Rohstoffen einschränken wollte, half S&P umgehend den Investoren, die neuen Terminmarkt-Regeln zu umgehen. Sie besagen, daß mit Rohstoffen, die in den USA gefördert werden, nicht mehr spekuliert werden darf. Im neuen World Commodity Index sind deshalb keine US-amerikanischen Rohstoffe mehr enthalten, sondern das Nordseeöl Brent und Schwermetalle sowie Zucker, Kakao und Kaffee, die an Londoner Börsen gehandelt werden. ...
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In der Nacht auf Samstag stufte die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) die USA von einem dreifachen A auf AA+ herab.
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Die US-Regierung reagierte kritisch auf den Entscheid. Ihr liege ein Rechenfehler von 2 Billionen Dollar zugrunde, sagte ein Sprecher der Finanzministeriums.