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Seit den oben beschriebenen Versuchen mit den globalen Variablen im Chart, zeigt sich folgendes, schwerwiegende Problem:
Sobald im Chart gescrollt wird hängt sich Investox auf und absolut nichts geht mehr.
Nach einigen Sekunden fährt der Rechner herunter und es erfolgt dann ein automatischer Neustart des Systems.
Das Problem tritt nur bei aufwendigeren Berechnungen, in Verbindung mit einer hohen Anzahl an zu berechnenden Perioden auf. In diesen Fällen erfolgte bisher ein "einfrieren" für einige Sekunden, aber niemals ein Systemabsturz!
Wird dagegen die Anzahl der zu berechnenden Perioden verringert oder die Berechnung vereinfacht, läuft alles wie immer.
Folgende Unstimmigkeit ist mir noch im Zusammenhang mit den globalen Variablen aufgefallen:
Nachdem die Anzeige der betreffenden Line im Chart unter Verwendung der globalen Variable nicht wunschgemäß funktionierte, hatte ich die Formel wieder entfernt.
Die Line war daraufhin im Chart auch nicht mehr zu sehen, in der Liste der Datenreihen wurde sie seltsamerweise aber immer noch aufgeführt, obwohl ja die zugehörige Formel bereits gelöscht wurde!
Es war somit ein zusätzliches Löschen in der Liste der Datenreihen nötig.
Evtl. steht das Verhalten der globalen Variablen ja in Zusammenhang mit der Instabilität von Investox, vorher funktionierte alles tadellos und andere Änderungen wurden nicht vorgenommen.
Viele Grüße
Steff
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Problem tritt nur bei aufwendigeren Berechnungen, in Verbindung mit einer hohen Anzahl an zu berechnenden Perioden auf. In diesen Fällen erfolgte bisher ein "einfrieren" für einige Sekunden, aber niemals ein Systemabsturz!
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Andererseits empfiehlt Hr. Knöpfel ja bei einer Erhöhung der max. Periodenzahl über den Standart von 32.000 ebenfalls >= 512 MB RAM.
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Die meisten Programme sind nämlich nicht speicherhungrig. MS Office gibt den Speicher (angeblich) nur ungern wieder frei. Adobe Photoshop ist immer so speicherhungrig, wie die verwendete Bildgröße. Wurde überhaupt ein Bild mitgetestet ? Und MS Media Encoder belastet wohl mehr den Prozessor (Vermutung).
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Wenn man also folgende Programme nebeneinander nutzen möchte, Browser (mehrere Fenster), RTT, Investox, TPR, Tai Pan (mit Big Cache und Aktualisierung), Excel, usw. , dann sehe ich die 512 MB Ram als Minimum an. Aber das muß jeder selbst entscheiden, je nachdem, welche Programme er einsetzt.
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TP hat offensichtlich ein Problem mit der Datenbank und XP.Ich denke die kommen mit der dynamischen Speicherverwaltung von XP nicht klar.Bei W98 hatte ich die gleiche Speichermenge und das gleiche ABO-es lief wie an der Schnur!Habe das schon ein paar mal bei L&P angesprochen.Bislang haben sie keine Lösung gefunden.
Lässt man den Rechner nach dem Datenupdate dann einige Minuten im Leerlauf dann wird die Auslagerungsdatei wieder kleiner und man kann weiterarbeiten.Es kann nicht sein das ein Datenabruf
256 MB Kapatzität verbraucht.Ich denke die datenbank defragmentiert m.E. zu stark!
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Aber für die von uns beiden verwendeten Börsenprogramme(haben ja ziemlich das Gleiche) sollten 256 MB dicke reichen weil eigentlich nur der Robustheitstest ein 3D Bild erzeugen kann..
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Lt Angaben von L&P läuft ihre Datenbank locker mit 256 MBs.
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Aber...probier mal TPR irgendwie auszubremsen! Es wird Dir kaum gelinegn da dieses Tool sehr "schlank" programmiert ist und so gut wie keine Belastung für den rechner darstellt.
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Microsoft Produkte sind in der Regel sehr speicherhungrig...