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chied
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lando
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Zitat
Institu für Neuroinformatik
... probieren wir statistische Gütemaße für die Lernzeiten zu berücksichtigen.
@Roger
Zu Deiner ursprünglichen Frage lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich schreibe: Stell die Suche ein,das gibt es nicht!
Man könnte den Output auf Stabilität prüfen
Erfolgt ein Strukturbruch der in der Historie nicht klassifiziert wurde, kann es relativ eng werden. Ein weiterer entscheidender Punkt wäre folglich der Verlauf des Underlyings!
Mit welchen Kennzahlen belegst Du die Stabilität des Neuronalen Netzes,mit anderen Worten was sagt Dir, dass das NN stabil entwickelt wurde und wie sehen die renale Ergebnisse gegenüber dem Backtest aus?
Meinst Du: Ein menschlicher Experte würde es so beurteilen
Habt ihr vielleicht ein paar Ideen für eine Verbesserung?
Zitat
Sorry, Udo
meine Tests sagen was anderes, nämlich dass man die Beurteilung der Prognosegüte sinnvoll einsetzen kann und ich habe das Herangehen ja auch oben beschrieben.
... das ist doch schon mal ein guter Ansatz, so würde man auch einen menschlichen Experten beurteilen
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Zu Deiner ursprünglichen Frage lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich schreibe: Stell die Suche ein,das gibt es nicht! Die Stabilität wird von zu vielen Faktoren beeinflusst und man kann nicht direkt die Klassifizierung der Muster erforschen und wenn doch, bleibt immer noch die Frage des Zusammenwirkens der verschieden Input-Kombinationen!
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Ich habe bisher kein Konzept gesehen, mit dem dies hier gelingen würde. Kennst Du denn eines?
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Das ist doch in etwa so, als wenn man jemandem, der gerade erfolgreich sein Uni-Studium hinter sich gebracht hat, aufgrund dieser "Leistung" seinen künftigen Erfolg voraussagen will!
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Desswegen hast Du den Satz falsch verstanden: ich habe ihn (den Satz) in Bezug auf den Experten grammatikalisch gesehen ins Passiv gesetzt. Um es noch klarer zu machen, habe ich dann noch ein Zitat von Dir hintenangesetzt: "Man könnte den Output auf Stabilität prüfen ". Gemeint ist sowohl im Satz als auch sinngemäss in meinem vorhergehenden Beitrag, dass der Experte beurteilt wird :rolleyes: Das ist ja auch der Tenor der verlinkten PDF Datei.
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Natürlich kannst Du nun wieder einwenden, und hast es auch schon, dass ich im schlimmsten Szenario 10 von 10 Trades verlieren könnte. Das kann aber bei jeder Herangehensweise der Fall sein, wenn zum Unglück auch noch Pech dazu kommt
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8o Am Ende ist es eine persönliche Frage, ob man Handelssysteme entwickeln will und wie. Umgekehrt würde ich Dich als primär diskretionär orientierten Trader (entschuldige, wenn ich das falsch beurteile, aber so habe ich alle Deine Beiträge bisher gelesen und noch von keinem Handelssystem, welches Du automatisch laufen lässt) bitten darzulegen, wieso Deine Methode nicht 10 von 10 Trades verlieren kann.
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man könnte versuchen zufällige Periodenreihen zu trainieren und dem gegenwärtigen Chart Verlauf vorhalten.Oder prüfen, ob SVM profitabler arbeitet,als vergleichbares Random Walk System! Die Gewinnserien bei SVM sollten sich dann maximieren wenn die Zeitreihe Linearität aufweist und bei hochfrequenten,nicht regelmäßigen Amplituden an Profit verlieren? Ich habe die Software leider nicht getestet und daher handelt es sich um meine Annahme.
Zitat
Deinen Hinweis bezüglich Linearität und "nicht regelmäßigen" Amplituden kann ich - wenn auch ohne nachweisbaren Beleg - aus meinen bisherigen Untersuchungen bestätigen.
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Du handelst 2 Systeme,das NN und ein konventionelles System. Wir machen beide 10 Trades. Am Anfang setzen wir beide das NN ein und verlieren die ersten 5 Trades. Ich bleibe beim NN und Du switcht auf das konventionelle System das ebenfalls eine TQ 50% hat. Die folgenden 5 Trades gewinnt das NN aber das konventionelle verliert die ersten 5 Trades und gewinnt danach 5 Trades.