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Matrix
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G.Funke
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sondern eben auch wie stark, immer in Relation betrachtet zum Gesamtmarkt bzw. einer Benchmark (die beliebig gewählt sein kann, meinetwegen nehmen wir den DAX).
Matrix
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G.Funke
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Matrix
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Matrix« (21. Oktober 2010, 20:40)
Ganesha
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Matrix
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Matrix
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Die eigene Strategie ist in erster Linie von der Kontogröße- und in zweiter von den individuellen Interessen/Vorkenntnissen abhäng!Ist das Konto zu klein,ist das in etwa so,wie wenn man im Spielcasino mit 50€ an einem einzigen Roulettetisch spielt. Die Chancen sind eher gering das Geld zu verdoppeln oder zumindest einen Blumentopf zu gewinnen!Das Entry, das man bei wenig Börsenkapital in seinen Handelssystemen einsetzt müsste excellent sein und hohe Trefferquoten garantieren!Da Börsianer,bis auf Insider oder auch Frontrunner,keine Garantie haben muss man sich u.a. auf's Glück verlassen und bei wenig Kapital hat man nicht zu viele Chancen!Zitat
Man kommt nicht umhin, sich eine eigene Strategie mühsam zu erarbeiten. Und dann gibt man sie natürlich nicht Preis ;-)
Matrix
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matrix« (26. Oktober 2010, 14:20)
Dieses Thema kann man sicher nicht mit 2 Sätzen beantworten! Systeme werden früher oder später ohne Systempflege versagen. Ich denke es gibt keinen Systementwickler der über einen längeren Zeitraum sein System nicht an einer Stelle nachjustieren musste. Die Justierungszeiträume hängen vom jeweiligen Systemaufbau und der Strategie ab.Und natürlich von der Zeitreihe, auf die das System entwickelt wurde! Sollte eine Zyklik lange Laufzeiten haben kann das System mehrere Jahre ohne zutun des Entwicklers funktionieren. Sind die Zyklen kurz und fluktuierend kann es sein, das die Justierung in sehr kurzen Zeitabständen erfolgen muss!Daher kann man nie sagen, das ein System funktioniert ehe es den nächsten Trade absolviert hat!Könnte wird das wären wir Hellseher und da ich nicht an Hellseherei glaube, versuche ich das Kapital in erster Linie zu schützen und gezielt zu verteilen!Angebot und Nachfrage sind die Grundbausteine meines handelns und werden mit Markt Plus ausgelotete.Aber das ist nur eine Möglichkeit von vielen. Andere Trader entwickeln Zufallssysteme,scannen oder versuchen es auf dem mathematisch-statistischen Weg-was auch zum Ziel führen kann!Jede Handelsphase hinterlässt diverse Spuren und selbst wenn Jahre vergangen sind tritt auf auf dem gleichen Level wieder diese Spur auf.Der Punkt,der ein System hier aus der Bahn wirft sind die Nuancen bei der Verteilung die gegenüber früheren Muster an den Tag treten!Zitat
Was nur sehr schwer zu unterscheiden ist, bei einem Handelssystem: Ist es "nur eine Drawdown-Phase" oder versagt die Systemlogik plötzlich?
Zitat
ch könnte ja auch gleich mit einem Drawdown beginnen zu handeln und stünde dann vor der schwierigen Frage, was nun? Solange man ein System aber nicht publiziert, könnte es durchaus dauerhaft funktionieren, da sich die grundlegenden Handelsbedingungen (Angebot, Nachfrage etc.) nicht ändern.
Ganesha
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Hallo Udo,persönliche Neigungen und Vorkenntnisse(Volkswirt,Naturwissenschaftler,Programmierer oder Ottonormal-Trader)
Ganesha
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Hallo,Was nur sehr schwer zu unterscheiden ist, bei einem Handelssystem: Ist es "nur eine Drawdown-Phase" oder versagt die Systemlogik plötzlich?
G.Funke
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Was nur sehr schwer zu unterscheiden ist, bei einem Handelssystem: Ist es "nur eine Drawdown-Phase" oder versagt die Systemlogik plötzlich?
Denn ich kann ja, wie in einer Matrix, nie wissen, ob ich einen Drawdown habe, oder mein System nie wieder profitabel handeln wird
Matrix
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Im Wesentlichen geht es ja nur darum (mir jedenfalls), eine gute Alternative zu buy and hold zu finden, also nicht darauf angewiesen zu sein, dass wir die nächsten Jahre nur steigen. Ich sehe durchaus Potential in den nächsten Jahren für DAX-Stände von 10.000 - 15.000 Punkten, etliche Einzelwerte haben ja sogar jetzt schon wieder neue All-Time-Highs erreicht, aber was nutzt einem das, wenn wir dann z. B. in 5 Jahren innerhalb kürzerster Zeit wieder auf 5000 - 6000 Punkte zurückfallen?! Das ist jetzt nur ein Szenario von vielen, aber so oder so ähnlich könnte es durchaus kommen. Momentan ist das Gesamtstimmungsbild viel zu stark auf Crash und Krise ausgerichtet, sodass es wohl in absehbarer Zeit, in den nächsten Jahren, erstmal keinen "echten" Crash geben wird. Wobei die tatsächlichen Risiken mit Griechenland etc. und dem Finanzsystem natürlich weiterhin bestehen bleiben, keine Frage. Man muss auch bei buy and hold also letztlich irgendwann verkaufen, man muss ja irgendwann auch mal Gewinne realisieren, selbst Mr. Buffet tut das ja ab und an auch mal. Es sei denn man erwischt eine Microsoft, aber gut, da wäre es jetzt auch kein schlechter Verkaufszeitpunkt, zumindest wenn man von Anfang an dabei war...Zitat
Wenn wir das wüssten würden wir alle schon längst auf den Bahamas
sitzen.