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Zitat
ich weise darauf hin, dass politische Propaganda, also auch Werbung für
Parteien, in diesem Forum nicht erwünscht sind. Jeder Nutzer hat dem bei
seiner Anmeldung (Nutzungsbedingung) auch zugestimmt.
Also da muss man ja schon lachen. Für die Skala (chauvinistische Einstellung) der Studie, die die Autoren auch für wichtig halten, wurde ein Messkonzept vorgelegt, bei dem herauskommt dass die FDP zu 60% eine Nazipartei ist. Die Wähler Merkel CDU (!!) übrigens auch. Ja ne is klar. Nazis überall. Also wenn man sich hier nicht an den Kopf greifen muss, dann weiß ich auch nicht mehr weiter...Zitat
.....Dazu zählen Forscher beispielsweise den Wunsch nach mehr "Mut zu einem
starken Nationalgefühl", nach einem "harten und energischen Durchsetzen
deutscher Interessen gegenüber dem Ausland" und dem Ziel, "Deutschland
die Macht und Geltung zu verschaffen, die ihm zusteht", als oberste
Maxime deutscher Politik. Unter den Wählern der Unionsparteien und der
FDP stimmten solchen Aussagen bei der Befragung etwas mehr als 60
Prozent ganz oder teilweise zu. Unter den Wählern der AfD waren es 90
Prozent. Auch hier bildeten die Grünen den Gegenpol: Unter ihren
Anhängern ist dieser Chauvinismus-Wert mit 34 Prozent geringer als bei
allen anderen Parteien.
Ich übersetze das mal in Normalsprache: Wir interessieren uns nicht die Bohne dafür was offiziell anerkannte Definitionen sind (dazu wäre allerdings auch noch einiges zu sagen): Nein wir machen unsere eigenen Definitionen.Zitat
Mit Blick auf Medienberichte zu einem neuen Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD teilte die Stiftung mit, das von ihr verwendete wissenschaftliche Konzept zur Messung von Wähler-Einstellungen sei nicht gleichzusetzen mit den Kategorien der Sicherheitsbehörde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LoboTrader« (5. März 2021, 12:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NoKi« (5. März 2021, 13:40)
Hallo, ohne hier Werbung machen zu wollen, wahrscheinlich kennt der sich damit am besten aus:
beziehungsweise, WENN jemand aktuelle Informationen zu einer LösungBzgl. der Broker. Ihr könnt euch vorstellen, dass die Bindingsteuer keine Werbung für die ist. Es droht denen vielmehr eine massive Kundenabwanderung.
Insofern könnt ihr nicht erwarten, dass die euch sonderlich offensiv informieren.
Elefant
unregistriert
Es fängt damit an, dass es nicht "die Politiker" waren. Verantwortlich ist nunmal Lothar Binding. Der Rest waren aber Mitläufer. Warum hat Binding das gemacht bzw. was ist sein Profit? Bitte nach "Bindingsteuer" googeln.Der Steuerirrsinn geht unvermindert weiter.
Der Einzige, der sich zur Zeit für uns wenigstens etwas einsetzt, zumindest sieht man sonst nichts, sagt dass Stillhaltergeschäfte definitiv unter die Steuerregel fallen würde. Gerade hier waren sich die meisten Steuerberater einig, dass dies nicht der Fall sei, denn es handelt sich bei Stillhaltergeschäften um einen anderen Paragrafen.
Ansonsten eine gute Zusammenfassung des aktuellen Stands. Unklarheiten nach wie vor bei u.a. Zertifikaten (denn eigentlich müsste ja jedes einzeln verdoktort werden), Optionsscheinen, bei den Gebühren (lassen sich verrechnen oder nicht?) und wenigstens eine Person von über 80 Mio., die öffentlich diese Ungeheuerlichkeit benennt.
börse@home: Steuern für aktive Anleger mit Marc Tüngler - YouTube
Minute 26:05
Warum nur müssen die Politiker etwas de facto verbieten, was in der Praxis weniger Steuereinahmen zur Folge hat, einen Verwaltungsaufwand bis zum geht nicht mehr, Unklarheiten, Bauchschmerzen, Existenzvernichtungen und nur Ärger, Ärger, Ärger?
Wenn Die FDP mit den Grünen für so etwas abstimmt, was genau soll eigentlich den beginnenden Sozialismus bremsen??Ihr könnt euch aber drauf verlassen, dass die Bindingsteuer für Stillhaltergeschäfte, aber v.a. für Aktien, längst in der SPD ein Thema ist. Binding verlässt zwar im Herbst den Bundestag, aber Schrodi z.B. ist noch linker und er wird wohl Bindings Erbe.
Von all den CDU Abgeordneten nur 8 Gegenstimmten, 4 von der FDP, 78 Gegenstimmen von der AFD.Zitat
Konkret
geht es um die Ratifizierung des sogenannten Eigenmittelbeschlusses,
der der EU erstmals die Aufnahme von Schulden in grossem Stil
ermöglicht. Die EU-Kommission soll bis zu 750 Mrd. € auf den
Kapitalmärkten aufnehmen können. Hiervon soll über die Hälfte als nicht
rückzahlbarer Finanztransfer und der Rest in Form von Krediten an die
Mitgliedstaaten fliessen und dort Projekte zum wirtschaftlichen Aufbau
nach der Pandemie finanzieren. Die Aufnahme und die Auszahlung von
Geldern kann erst beginnen, wenn alle 27 Mitgliedstaaten den Beschluss
ratifiziert haben. Noch steht dieser Schritt in mehreren Staaten aus.
Der
Bundestag hat das deutsche Ratifizierungsgesetz am Donnerstag mit den
Stimmen der Koalitionsparteien, der Grünen und der FDP angenommen;
dagegen votiert hat die AfD, enthalten hat sich Die Linke. Der
Bundesrat, in dem die Bundesländer vertreten sind, hat am Freitagmorgen
zugestimmt. Kurz darauf veröffentlichte das Bundesverfassungsgericht
seine Anweisung an Steinmeier.
Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/bundesverf…onds-ld.1608834
Die Verfassungsbeschwerde von Martin Hlouschek wurde übrigens vom BVerfG nicht angenommen, ohne Begründung ("weißes Blatt").
Die Verfassungsbeschwerde von Martin Hlouschek wurde übrigens vom BVerfG nicht angenommen, ohne Begründung ("weißes Blatt").
Martin hat die Verfassungsbeschwerde leider bisher nicht veröffentlicht. Aber die 62 Seiten waren ausreichend, die Verstöße gegen Art. 3, 12 und 14 GG hinreichend begründet. Das wahre Problem ist, dass das BVerfG Verfassungsbeschwerden von Bürgern per se nicht annimmt, die Ablehnungs-Quote liegt bei 99%, wie das BMF 2018 errechnet hat.