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Ich meinte den Scheingewinn ....Als privater Trader gibt es hier keinen Verlustvortrag ins nächste Jahr. Insofern müsste man in DLand bleiben, da kann man, soweit ich das hier im Thread verstanden haben, noch den ganzen Verlust minus der 10k Euro ins nächste Jahr vortragen. Ich meine, wir reden von der Versteuerung von Scheingewinnen - ist das dann nun ein Scheinvorteil?
Zitat
Ehrlich gesagt wäre mir ein wenig Einsicht und eine Änderung der unsäglichen Vorschrift selbst bedeutend lieber, da einem damit Vieles erspart bliebe, aber große Hoffnung habe ich nicht,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (13. Juni 2020, 20:35)
Zitat
Würde das für meine Freunde in Schland bedeuten, dass sie mit der Gründung einer 1-Euro GmbH (einer sogenannten UG) steuerlich aus der Nummer raus währen?
Zitat
Zunächst einmal müsste festgelegt werden, dass die Personengesellschaft nicht nur (fiktiv) wie eine Körperschaft besteuert wird, sondern auch,
dass auch das zu versteuernde Einkommen nach den für Kapitalgesellschaften geltenden Regeln zu ermitteln ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wiwu« (15. Juni 2020, 01:09)
Mich wundert, dass sich die diversen Anbieter noch nicht massiv beschwert haben. Eigentlich müsste IG, whselfinvest und wie die alle heißen, Geschäft weg brechen. Dennoch habe ich von dieser Seite bis dato noch nicht viel vernommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (16. Juni 2020, 11:35)
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Mich wundert, dass sich die diversen Anbieter noch nicht massiv beschwert haben. Eigentlich müsste IG, whselfinvest und wie die alle heißen, Geschäft weg brechen. Dennoch habe ich von dieser Seite bis dato noch nicht viel vernommen.
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wie künftig Devisengeschäfte am Spot-Markt einzuordnen sind (Forex-Handel)?
Nur der Zertifikate-Schrott, den nun wirklich kein Mensch braucht, bei dem der Emittent immer ordentlich mitverdient und bei dem durch das geringe gehandelte Volumen viel leichter manipuliert werden kann, bleibt dann außen vor.
Berlin macht sich zunehmend lächerlich. Wenn die (unsägliche) Änderung des § 20 EStG (angeblich) nur gemacht wird, um die Anleger vor Verlusten zu schützen, warum soll dann gerade der Zertifikate-Schrott eine Sonderbehandlung gegenüber Termingeschäften erfahren? Haben die in Berlin eigentlich schon mal etwas von der "Lehman-Pleite" gehört? Für wie doof hält der Olaf uns eigentlich?